Wer von einem Todesfall betroffen ist, hat neben der Trauer über den Verlust eines Familienmitglieds, einer Partnerin oder eines Partners, einer vertrauten Person oder eines Freundes auch eine Menge Administratives zu erledigen.
Als erstes wird der Tod im Stadthaus Dietikon gemeldet. Dort kann auch der Zeitpunkt der Beerdigung festgelegt werden.
Die Pfarrei wird direkt von den Verantwortlichen im Dietiker Stadthaus benachrichtigt. Jemand vom Pfarreisekretariat oder eine Seelsorgerin/ein Seelsorger nehmen dann mit den Hinterbliebenen Kontakt auf.
In einem persönlichen Gespräch wird die Form der Beerdigung besprochen. Dabei können die Wünsche des Verstorbenen wie auch der Angehörigen weitgehend berücksichtigt werden.
Bei normalen Beerdigungen finden die Abdankungen oder Messfeiern in der Friedhofskapelle statt.
In Dietikon ist die Belegungszahl der Friedhofskapelle beschränkt auf 120-150 Personen. Werden mehr Personen erwartet, ist es sinnvoll sich schon vorgängig für den Gottesdienst in St. Agatha oder St. Josef zu entscheiden.
» siehe Merkblatt der Stadt Dietikon